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   BGH, 06.10.1955 - III ZR 56/54   

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https://dejure.org/1955,1992
BGH, 06.10.1955 - III ZR 56/54 (https://dejure.org/1955,1992)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1955 - III ZR 56/54 (https://dejure.org/1955,1992)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1955 - III ZR 56/54 (https://dejure.org/1955,1992)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1956, 408
  • MDR 1956, 410
  • DVBl 1956, 95
  • DÖV 1956, 155
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.02.1952 - V ZR 4/51

    Umsteilung eines Grundstückskaufpreises

    Auszug aus BGH, 06.10.1955 - III ZR 56/54
    Bei der Ermittlung des ursprünglichen Zweckes der Räume kann aber, wie der Senat (BGHZ 5, 215 [BGH 29.02.1952 - V ZR 4/51] [218] und 10, 217) bereits entschieden hat, mindestens solange zurückgegangen werden, als auf Grund eines vor dem Wohnungsgesetz bestehenden Rechtszustandes die Zweckentfremdung von Wohnungen verboten werden konnte.
  • BGH, 19.03.1953 - III ZR 271/51

    Rechtskraftwirkung von Verwaltungsakten

    Auszug aus BGH, 06.10.1955 - III ZR 56/54
    Handelt es sich also bei dem Beschwerdebescheid der Schlichtungsstelle vom 29. August 1950 um eine Verwaltungsentscheidung und nicht um eine verwaltungsgerichtliche Entscheidung, so kann diese auch nicht in materieller Rechtskraft erwachsen (BGHZ 9, 129).
  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 302/89

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts im Amtshaftungsverfahren;

    Wird der Amtshaftungsanspruch darauf gestützt, daß die Amtspflichtverletzung im Erlaß eines rechtswidrigen Verwaltungsakts bestehe, so haben die Zivilgerichte die Rechtmäßigkeit dieses Verwaltungsakts ohne Rücksicht auf seine Rechtswirksamkeit zu überprüfen (st. Rspr.: Senatsurteile BGHZ 2, 209, 214; vom 16. Oktober 1952 - III ZR 180/50, S. 14 (insoweit in BGHZ 7, 296 [BGH 16.10.1952 - III ZR 180/50] und NJW 1953, 101 nicht veröffentlicht); BGHZ 9, 129, 131 ff; vom 6. Oktober 1955 III ZR 56/54 = MDR 1956, 410, 412 (Anm. Bettermann); vom 28. Februar 1963 - III ZR 157/61 = VersR 1963, 748, 749 f; vom 28. Februar 1963 - III ZR 192/61 = VersR 1963, 628 f; vom 1. April 1963 - III ZR 4/62 = VersR 1963, 677 f; vom 22. März 1979 - III ZR 22/78 = NJW 1979, 2097 f; Urteil vom 30. Mai 1983 a.a.O.; Urteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492, 494 = NVwZ 1986, 76 f; sowie neuestens Urteil des IX. Zivilsenats vom 25. Oktober 1990 - IX ZR 13/90, für BGHZ vorgesehen; vgl. auch RGZ 121, 225, 232; 154, 144, 152 f; 168, 129, 137).
  • BVerwG, 21.06.1974 - IV C 17.72

    Unzulässige Klage einer Stadt gegen eigenes Organ

    Dasselbe ergibt sich auch aus Sinn und Zweck des Widerspruchsverfahrens: Der Kontroll- und Korrekturfunktion der insoweit funktionell übergeordneten Widerspruchsbehörde würde es grundsätzlich zuwiderlaufen, wenn die Ausgangsbehörde ihr mißliebige Widerspruchsentscheidungen anfechten könnte (vgl. dazu auch BGH, Urteil vom 6. Oktober 1955 in MDR 1956, 410 [412]).
  • BGH, 01.10.1956 - III ZR 53/55

    Amtspflichten des Finanzamtsvorstehers

    Das bedeutet, daß daneben ein selbständiger Kostenerstattungsanspruch vor dem Zivilgericht nicht geltend gemacht werden kann; insoweit ist also der Rechtsweg unzulässig (vgl. RG in JW 1938 S. 1662 Nr. 19; Urteil des Senats vom 6. Oktober 1955 - III ZR 56/54 - in MDR 1956 S. 410, das den Anspruch, auf Erstattung von Kosten betrifft, die in einem verwaltungsrechtlichen Beschwerdeverfahren entstanden sind).
  • OVG Saarland, 20.02.1989 - 1 R 105/87

    Rechtsnatur und funktionelle Bestimmung des Stadtrechtsausschusses der

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  • BGH, 11.07.1963 - III ZR 44/62

    Amtspflichtverletzung aufgrund der verzögerten Bearbeitung eines

    Zwar ergibt sich, wie der hier erkennende Senat in seinem Urteil vom 6. Oktober 1955 - III ZR 56/54 - (MDR 1956, 410, 412) ausgesprochen hat, aus dem in der Verwaltung geltenden Grundsatz der Über- und Unterordnung, daß eine Behörde, deren Verwaltungsakt auf Beschwerde von der ihr übergeordneten Behörde aufgehoben worden ist, den gleichen Verwaltungsakt mit der früheren im Beschwerdeverfahren erfolgreich angegriffenen Begründung auch dann nicht noch einmal erlassen darf, wenn sie die eigene Rechtsauffassung für richtig und die der übergeordneten Behörde für unrichtig hält.
  • BVerwG, 15.06.1960 - VIII C 3.60
    Der Anspruch auf Erstattung der Anwaltskosten für einen erfolgreichen Einspruch oder eine Beschwerde stützt sich auf einen Rechtsgrund, der dem Verwaltungsvorverfahren zuzuordnen ist und dem öffentlichen Recht angehört(Urteil vom 25. November 1955 - BVerwG II C 24.53 -;Urteil vom 6. November 1959 - BVerwG I C 189.57 -, DVBl. 1960 S. 255; vgl. ferner BGH, DÖV 1956 S. 155 = VerwRspr. Bd. 8 Nr. 64).
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